Spontan geäußerte Ansichten einer beim Gesundheitsamt angestellten Ärztin
im Rahmen einer Entwicklungsuntersuchung im Kindergarten: Das Wechselmodell
wird sozusagen als inakzeptabel diskreditiert. Vermutlich war die gute Dame bis Oberkante ahnungslos
über eine real gelebte Praxis des Doppelresidenzmodells und ebenfalls reichlich fraglich dürfte sein, ob im Vorfeld ihrer lapidaren Killerformel diesbezügliche Studien von ihr recherchiert wurden.
Da darf einem angesichts solcher Verunglimpfung als jemand, der genau dieses Modell seit bislang zweieinhalb Jahren konsequent, zuverlässig und mit vielen positiven Erfahrungswerten für alle familiären Beteiligten praktiziert, dann schon einmal die elterliche Hutschnur hochgehen;
dennoch zeigt der "Vorfall" auch wieder einmal, dass dringender
Bedarf an belastbaren Studien, Befragungen und Erfahrungsberichten besteht sowie an deren öffentlicher Kommunikation, und
zwar insbesondere auch im deutschen Raum (nicht nur in Belgien, Frankreich, Italien, Skanidinavien ...).
Also, ran an den Speck! Das repektvoll gelebte Doppelresidenzmodell eröffnet Königswege aus etlichen Sackgassen von Trennungskindern und Trennungseltern!
Sonntag, 29. April 2012
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